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Updates

Afghanistan ist an die Taliban gefallen Unkategorisiert
Angesichts der neusten Ereignisse in online casino schweiz wenden wir uns an Euch! Afghanistan ist an die Taliban gefallen, der Präsident ist geflohen. Die Lage im Land ist dramatisch. Afghan:innen vor Ort aber auch in der Schweiz brauchen deshalb JETZT unsere Hilfe. 

Dazu sind bereits verschiedene Appelle, Petitionen und offene Briefe an die Schweizer Regierung im Umlauf. Wir haben das Wichtigste für Euch hier gebündelt. 

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Pressekonferenz und Stuhlaktion Unkategorisiert

Städte, Gemeinden und weite Teile der Zivilgesellschaft wollen und können geflüchtete Menschen aufnehmen. Wann endlich handelt der Bund?

Heute haben sich auf den Aufruf von #evakuierenJETZT die Zivilgesellschaft, Kirchen, Städte und Gemeinden zusammengeschlossen, um noch einmal deutlich zu machen: «Wir haben Platz». Mit einer Pressekonferenz und einer symbolischen Protestaktion auf dem Bundesplatz haben die Beteiligten in Erinnerung gerufen, dass die Schweizer Gesellschaft bereit ist, Geflüchtete aus Griechenland aufzunehmen. Einzig der politische Wille unserer Landesregierung fehlt. 

Bilder der Pressekonferenz und Aktion in Bern >>

Augenwischerei Durch Bundesrätin Karin Keller-Sutter Unkategorisiert

Die 37 minderjährigen Geflüchteten hätten längst in der Schweiz aufgenommen werden sollen

Während sich im neuen Geflüchtetenlager auf der Insel Lesvos die unwürdigen Lebensbedingungen verschlechtern (eisige Temperaturen, keine Heizungen, keine Duschen, Überschwemmungen, Zelte ohne Bodenbelag usw.) und Menschenrechtsverletzungen durch Polizei und Grenzwächter*innen fast täglich vorkommen, kündigt Bundesrätin Karin Keller-Sutter auf Weihnachten hin an, 37 unbegleitete Minderjährige in die Schweiz holen zu wollen. Diese Ankündigung ist ein kommunikatives Manöver, welches die bisherige Untätigkeit der Regierung verschleiern soll.

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Die Situation Im Moria 2.0 Unkategorisiert

Erst letzte Woche wurden die griechischen Inseln und Teile der Türkei von einem Erdbeben mit der Stärke 7.0 erschüttert und überflutet. Im Camp auf Samos kam es am 1. November 2020 erneut zu einem Grossbrand, bei welchem fast 300 Menschen ihr letztes Hab und Gut verloren. Die COVID19-Fallzahlen steigen auch in den Camps stetig an. Zudem wurde ab Freitag, 7.11.2020, ein nationaler Lockdown in ganz Griechenland angekündigt. Die Menschen, die während dieser Zeit ohne Ausflucht in den unwürdigen Zuständen des Camps verharren müssen, trifft dies besonders hart.

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Über 4’000 Menschen fordern die Aufnahme Geflüchteter Updates

Die nationale Veranstaltung unter dem Motto «evakuierenJETZT - Wir haben Platz» war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie sehr die Schweizer Bevölkerung über das Schicksal der Flüchtlinge aus den Camps auf den griechischen Inseln und im übrigen Europa besorgt ist. Diese Veranstaltung bot Gelegenheit, daran zu erinnern, dass die Zivilgesellschaft,132 Organisationen, Städte und sogar das Parlament den Bundesrat darum bitten:

  • Sofortige Evakuierung der griechischen Camps durch Aufnahme der dort lebenden Menschen in der Schweiz.
  • Verurteilung der europäischen Migrationspolitik und die Schaffung eines humanen und unterstützenden Systems, das die Rechte schutzsuchender Menschen anerkennt.

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Parlament beauftragt den Bundesrat Geflüchtete zu evakuieren Updates

Mit grosser Mehrheit hat der Ständerat die Motion “Aufnahme von Geflüchteten aus Griechenland und Reform des Dublin-Abkommens” angenommen. Der Motionstext sieht “eigene Solidaritätsleistungen” vor - dies kann in der jetzigen Situation nur die sofortige Evakuierung der Geflüchteten aus den griechischen Camps bedeuten.

Der Bundesrat hat nun einen klaren Handlungsauftrag von der Zivilgesellschaft, von den Städten und vom Parlament und ist gefordert, diesen schnellstmöglich umzusetzen.

Derweil setzt die Schweiz weiter auf “Hilfe vor Ort” und unterstützt Griechenland beim Bau eines neuen Lagers. Umzäunt von Nato-Stacheldraht, ohne Licht und Sicherheit in der Nacht. Ein Lager mit instabilen Zelten, die viel zu nahe am Meer stehen und einem alten Militärgelände aufgebaut wurden, dessen Boden durch Munition verseucht ist. Die Schweiz investiert somit Steuergelder für den Bau eines Internierungslagers, in welchem die psychische und physische Gesundheit der Menschen aktiv gefährdet wird. Diese Art von “Hilfe” ist keine “Solidaritätsleistung”, sondern eine Absage an die humanitäre Tradition der Schweiz.

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Camp Moria Brennt! Updates
Moria brennt - Wir sind schockiert, traurig und wütend. Durch ihre Untätigkeit tragen die Schweiz und Europa die Verantwortung, denn diese Katastrophe hätte verhindert werden können.  

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Antwort vom Bundesrat Updates
Die Aktionen der letzten Monate haben gezeigt, dass viele Menschen in der Schweiz die Situation an der europäischen Aussengrenze und in den Camps der griechischen Inseln nicht egal ist. Die Schweiz ist mitverantwortlich für diese Zustände und wurde von verschiedenen Seiten aufgefordert zu handeln. Dazu wurden auch konkrete Angebote gemacht - Städte wollen mehr Geflüchtete aufnehmen - Evakuierungsflüge werden finanziert - Unterkünfte werden bereitgestellt. Trotz dem grossen Engagement aus der Zivilgesellschaft sieht der Bund keinen Handlungsbedarf - im Gegenteil.

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Bund Will Sparen Statt Helfen Updates
Die Aktionen der letzten Monate haben gezeigt, dass viele Menschen in der Schweiz die Situation an der europäischen Aussengrenze und in den Camps der griechischen Inseln nicht egal ist. Die Schweiz ist mitverantwortlich für diese Zustände und wurde von verschiedenen Seiten aufgefordert zu handeln. Dazu wurden auch konkrete Angebote gemacht - Städte wollen mehr Geflüchtete aufnehmen - Evakuierungsflüge werden finanziert - Unterkünfte werden bereitgestellt. Trotz dem grossen Engagement aus der Zivilgesellschaft sieht der Bund keinen Handlungsbedarf - im Gegenteil.

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50’458 Unterschriften Wurden Dem Bundesrat Übergeben Updates
50’458 Unterschriften und 132 unterstützende Organisationen forderten die Evakuierung der Camps auf den griechischen Inseln und die sofortige Aufnahme von Geflüchteten.

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Der Nationalrat will Geflüchtete aus Griechenland aufnehmen Updates
Gestern hat der Nationalrat die Motion Nr. 20.3143 «Aufnahme von Flüchtlingen aus Griechenland sowie Reform des Dublin-Abkommens» behandelt und angenommen. Die Nationalrät*innen zeigen sich besorgt über die prekäre Situation an den EU-Aussengrenzen und fordern den Bundesrat zu “eigenen Solidaritätsleistungen” sowie zur Reform des Dublin-Abkommens auf.

Weitere Infos im 6. Newsletter
Erneut verschoben Updates
Am Dienstag, 3. Juni 2020 hätte die Motion Nr. 20.3143 «Aufnahme von Flüchtlingen aus Griechenland sowie Reform des Dublin-Abkommens» in der Sommersession des Nationalrates besprochen werden sollen. Wir haben den Parlamentarier*innen vorgängig geschrieben und vor Ort gezeigt, wie die Hygienesituation in den griechischen Camps derzeit aussieht. Viele stellen sich hinter die Forderungen - aber die Debatte über die Motion wurde erneut verschoben. 

Unterkunftsmöglichkeit und Betreuungskonzept für 40 UMA Updates

Wir sind im engen Kontakt mit dem Verein tipiti, der eine konkrete Hilfe für Kinder aus griechischen Flüchtlingslagern anbietet. So kann der Verein im Pestalozzi Kinderdorf kurzfristig bis zu vierzig Kinder und Jugendliche aus Griechenland aufnehmen und betreuen. Rolf Widmer, Leiter Verein tipiti und Direktor a.i. des SSI sowie Träger des Hans Erni-Preises 2018 erklärt «Was 1993 ging, muss auch heute möglich sein. Damals evakuierten wir innert zwei Wochen 2’000 Mütter und Kinder aus überfüllten Flüchtlingslagern in Kroatien». Er war damals mit seinem Team für diesen humanitären Akt der Schweiz verantwortlich und hat Jahrzente Erfahrung mit der Betreuung von UMA in der Schweiz.

23 Kinder sind kein humanitärer Akt Updates

Heute sind gemäss SEM (Staatssekretariat für Migration) 23 UMA (Unbegleitete minderjährige Asylsuchende) aus Griechenland in der Schweiz ankommen.

Wir sind froh, dass sie bald wieder mit ihren Familienangehörigen vereint sein werden. Die Aufnahme der 23 Kinder ist aber kein humanitärer Akt, sondern ist für die Schweiz nach Art. 8 der Dublin Verordnung verpflichtend. Angesichts der humanitären Tradition der Schweiz, der vorhandenen Ressourcen sowie Angesichts der Zustände in Griechenland ist diese geringe Zahl beschämend. Fast 40’000 Menschen, darunter rund 5’600 unbegleitete Minderjährige bleiben jedoch in menschenunwürdigen Zuständen auf den griechischen Inseln zurück. Ohne Schutz vor einer Ausbreitung des Covid-19-Virus. 

Weitere Infos im 3. Newsletter

Erste Flüge wären gesichert Updates

«Mission Lifeline» hat angeboten, mindestens drei gecharterte Flugzeuge zur Evakuierung Geflüchteter von den griechischen Inseln für unsere Kampagne bereitstellen. Dieses Angebot haben wir gerne an das SEM (Staatssekretariat für Migration) weitergeleitet. Jetzt fehlt nur noch der Willen und die Bereitschaft der Politik.

Weitere Infos in unserem 2. Newsletter

Staatspolitische Kommission der Nationalräte Updates

Diese beauftragt nun den Bundesrat in einer Kommissionsmotion, “sich auf europäischer Ebene dafür einzusetzen, dass die Situation auf den ägäischen Inseln substanziell verbessert wird. Zudem soll die Schweiz auch eigene Solidaritätsleistungen ergreifen.” Mehr dazu hier in unserem Newsletter.

Weitere Infos in unserem 1. Newsletter

30’000 Unterzeichner*innen Updates

30’000 Menschen fordern den Bundesrat und das Parlament auf: Handelt jetzt!

20’000 Unterzeichner*innen Updates

Nach nur einem Tag, bereits 20’000 Unterzeichner*innen. Danke euch!
20’000 - so viele wie aktuell im Camp Moria auf Lesbos leben müssen.

10’000 Unterzeichner*innen Updates

Unterzeichner*innen in 10 Stunden! DANKE!
Dieses starke Zeichen zeigt uns, dass die humanitäre Schweiz deutlich lebt. Und zwar auch über die Grenzen hinweg.

Wir sind Live! Updates

Die Petition ist online und der Appell wurde an den Bundesrat sowie das Parlament geschickt.